LÄUSE

Läuse – Kaum sichtbar, aber allgegenwärtig!

1) Gemeine Staublaus (Trogium pulsatorium)

Auftreten: Bei genügend Feuchtigkeit nahezu überall. In Getreide, an Lebensmitteln, in Wohnungen an Tapeten, Büchern usw. Erkennung: Kleine Kahlstellen oder dünn gefressene Stellen – ohne Lochbildung am Material.
Bedeutung: Der aus lebenden und toten Staubläusen bestehende Staub ist aus Mahlprodukten nicht entfernbar. In Wohnungen ist das massenhafte Auftreten außerordentlich lästig. Schimmelfresser.

2) Bücherlaus (Leposcelis divinatorius M.)

Auftreten: Gilt als häufigste, als Vorratsschädling auftretende Staublaus. Die Bücherlaus frisst oft auf Läger in Mühlen und Bäckereien in das Getreidekorn kleine Löcher und nagt den Keimling und den Mehlkörper völlig heraus. Die Nahrung ist jedoch vorwiegend Schimmel (Lepinotusarten) der sich bei einem hohen Feuchtigkeitsgehalt bildet. Daher findet man sie sehr oft in Neubauten mit Restfeuchtigkeit. Abb. 2a Schadbild an einem Buch. Die Ordnung Staubläuse umfasst auf der ganzen Welt etwa 2.600 Arten von ausnahmslos sehr geringer Körpergröße.

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